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Bewegung in Meditation
Meditation in Bewegung



Taichi-Chuan - Kampfkunst - Bewegungskunst



Taichi-Chuan





Ursprünglich wurde das chinesische Taichi-Chuan als Kampfkunst zur Selbstverteidigung entwickelt

Heute ist Taichi-Chuan vor allem eine Bewegungskunst, die Geist und Körper gleichermassen trainiert.


Entspannung, Beweglichkeit, Gleich-gewicht, Koordination und Konzentration sind gefordert. Die ruhigen, fliessenden Bewegungen des Taichi-Chuan sind auf das Meridiansystem des Körpers abgestimmt.


Die Grundlage von Taichi-Chuan ist die Form,

eine 20-minütige Bewegungsabfolge, die aus drei Teilen besteht:

Erde, Himmel und Mensch

Die Form dient als "Werkzeug", seinen Körper immer präziser wahrzunehmen und die Bewegungen im Rhythmus der Atmung, immer feiner und genauer zu koordinieren

Dieses Üben fordert den Geist zu Konzentration, Präsenz und Achtsamkeit.


Nach dem Erlernen der Form, wird die Bewegungsabfolge immer wieder wiederholt. Bei jedem Durchgang wird ein anderer Fokus gelegt, wobei verschiedene Bewegungsaspekte im Zentrum stehen: Yin Yang-Form, Armspirale, Zentrum, Bein-spirale, Kopf-Chi-Form und innerer Atem.


Mit Partnerübungen, wie der "Fighting Form" und den "Push Hands", können die Standfestigkeit und die Verwurzelung, Anwendungen und die feine Wahrnehmung seines Gegenübers, spielerisch geübt und überprüft werden.


Neben der Grundform (Hand- oder Faustform), gibt es verschiedene Waffenformen, wie zum Beispiel die Schwert- und Säbelform.



Ergänzend dazu





Basisübung für die Bewegungen im Taichi-Chuan, ist die stehende Meditation.


"Yi-Kung" und "Chi-Kung"​

"Zhang Zhuang" - "Qigong-Stehen" - "Stehen wie ein Baum" oder "Pfahl-Stehen" - die verschiedenen Namen dafür.


Mit verschiedenen Arm-Positionen entspannt aufgerichtet Stilles-Stehen.

Ohne grosse äussere Bewegung.

Gleich einem Baum, der aufrecht gegen den Himmel wächst, nach unten die Wurzeln tief in den Boden verankert, die Äste beweglich im Wind.


Aufgerichtet zwischen Himmel und Erde.


Die "Ur"- Qigong-Übung.

Die einfachste und anspruchvollste Übung zugleich.


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24 Taoistische Entspannungsübungen


Einzelne Übungen in Bewegung, die den Körper beweglich und elastisch werden lassen.


Perfekte Vorbereitung und Ergänzung für's Taichi-Chuan.


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Taoistische Selbstmassage


Das was Musik für die Ohren und Bilder für die Augen, ist die Taoistische Massage für den Körper.


Abwechselnd mit kurzen Meditations-Sequenzen, bei sich bestimmte Punkte drücken, massieren, Arme und Beine abklopfen........ tut gut!



Angebot





Möchtest Du die Taichi-Chuan-Form in Deinem eigenem Tempo erlernen, auffrischen oder vertiefen. Oder in einer kleinen Gruppe, zum Beispiel zusammen mit ein zwei Freunden.


Sehr gerne unterstütze ich Dich/Euch individuell dabei

Zeit und Ort nach Absprache


Kosten: einmalige Privat-Stunde: 100.-


mehrere Stunden in Folge, um die Form neu zu erlernen, Preis nach Absprache


Ich selber übe und unterrichte die langen Yang-Stil Taichi-Chuan Form

mit den verschiedene Vertiefungsstufen, wie sie ich sie von Chu King Hung (itcca) erlernt habe.

Immer mehr, kann ich auch Stilübergreifend unterstützen.


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Übungs Wochenende in Winterthur


Die Kurs-Wochenende eignen sich sehr gut um die Taichi-Chuan Form zu erlernen,

um den Ablauf zu üben oder auch um die Bewegungen zu korrigieren, zu verfeinern und die Form zu vertiefen.


1. Teil (Erde)

2. Teil (Himmel)

3. Teil (Mensch)


jeweils

Samstags: 13:30-17:00

Sonntags: 9:30-16:00

Ort: Lebenskunst,

Bleichestrasse 32, 8400 Winterthur

Kosten:150.- (ganzes Wochenende)


in Zusammenarbeit mit Fredy Buttauer

aktuelle Daten und Anmeldung:


www.lebenskunst.ch

Ein Wanderer fragt einen Meister, der bekannt war für seine Gelassenheit, sein heiteres Gemüt und seine Weisheit, was denn sein Geheimnis sei.

Der Meister antwortete: „Wenn ich esse, esse ich, wenn ich sitze, sitze ich und wenn ich arbeite, arbeite ich.“
„Aber das tun die Leute doch auch,“ entgegnete der Wanderer.

„Nein“, sagt der Meister, „das tun sie eben nicht. Wenn sie essen, reden sie von der Arbeit, wenn sie sitzen, denken sie an die Zukunft und wenn sie arbeiten, denken sie ans Essen. Ihr Geist ist dauernd unterwegs und das ist das Problem der Menschen.“


kontakt@martinagfeller.ch

Martina Gfeller



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8486 Rikon



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